Johann Sebastian Bach

Sonate Nr. 1 g-Moll BWV 1001

Adagio
Fuga. Allegro
Siciliana
Presto

Partita Nr. 1 h-Moll BWV 1002

5.1. Allemanda
6.Double
7.2. Corrente
8.Double. Presto
9.3. Sarabande
10.Double
11.4. Tempo di Borea
12.Double

Sonate Nr. 2 a-Moll BWV 1003

Grave
2.Fuga
3.Andante
4.Allegro

Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004

1.Allemanda
2.Corrente
3.Sarabanda
4.Giga
5.4. Ciaccona

Sonate Nr. 3 C-Dur BWV 1005

6.1. Adagio
7.2. Fuga
8.3. Largo
9.4. Allegro assai

Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006

10.1. Preludio
11.2. Loure
12.3. Gavotte en Rondeau
13.4. Menuet 1
14.5. Menuet 2
15.6. Bourée
16.7. Gigue

Johann Sebastian Bach: Sei Solo á Violino senza Basso accompagnato veröffentlicht 7-2018 aufgenommen im Studio P4 im Funkhaus Nalepastrasse in Berlin Tonmeister: Thorsten Weigelt Die Reaktionen auf meine Bach-Soli Einspielung sprengt sämtliche Erwartungen: Da wäre zu allererst die Nominierung für den International Cassical Music Award 2019 im Bereich Barock Instrumental zu nennen. Und auch die Rezensionen der nationalen und internationalen Presse sind eindrucksvoll: „Das Orchester“ konstatiert in Ausgabe 2/19: „In seiner Interpretation werden Bachs Solowerke für Violine zu einem fesselnden Hörerlebnis.“ Das „Fono Forum“ vergibt in einem Vergleich neuer Gesamteinspielungen alleine meiner Interpretation die Höchstbewertung und bemerkt: „ in der Summe ist hier eine Aufnahme von überzeugender Individualität entstanden.“ „Audio“ sprach schon im im Oktober 2018 von einer einer zeitlosen, empfehlenswerten Einspielung. Diese technisch makellose und musikalisch überzeugende Interpretation könne neben den legendären Einspielungen bestehen. „pizzicato“ aus Luxemburg gefällt eine wunderbar geatmete, dennoch rhetorisch kraftvolle Darbietung und hält es für bewundernswert, „wie der Violinist während der zwei Stunden Spielzeit den Spannungsbogen hochhält.“ Das britische „Grammophone Magazin“ streicht vor allem bei der Darstellung der Ciaccona einen „appropriate sense of gravitas“ heraus, „Opus Klassiek“ aus den Niederlanden bemerkt: „Eine makellose Intonation, die messerscharfe Artikulation in den oft schwierigen Doppelgriffpassagen sowie ein ausgeprägter Sinn für Struktur werden herausgehoben, viel Glanz und Wärme, eine Reinheit der Phrasierung sowie die feine Ausarbeitung der Melodienlinien führten zu einem alles in allem wunderbaren Diskurs.Es gibt etwas, das unvermeidlich logisch ist, während uns der abenteurliche und farbenfrohe Charakter uns für keinen Moment verlässt.“ Der „American Record Guide“ entscheidet in einem weiteren Interpretenvergleich: „Between the two, I prefer Schickedanz.“ und Robert Maxham vom US-amerikanischen „Fanfare“ Magazine beendet eine extrem ausführliche Besprechung mit einem einfachen „Recommended.“ Das Album fand auf der allgemeinen Startseite von iTunes Frankreich Berücksichtigung, wurde dort mit fünf Sternen ausgezeichnet und ebenso auf der Startseite von iTunes Klassik platziert.

Johann Sebastian Bach: Sei Solo á Violino senza Basso accompagnato veröffentlicht 7-2018 aufgenommen im Studio P4 im Funkhaus Nalepastrasse in Berlin Tonmeister: Thorsten Weigelt Die ersten Rezensionen sind extrem ermutigend: Der Rezensent der Zeitschrift Audio spricht in der Ausgabe vom Oktober 2018 von einer einer zeitlosen, empfehlenswerten Einspielung. Diese technisch makellose und musikalisch überzeugende Interpretation könne neben den legendären Einspielungen bestehen. Pizzicato aus Luxemburg gefällt eine wunderbar geatmete, der dennoch rhetorisch kraftvolle Darbietung und bewundert, wie es gelingt, während der über zweistündigen Spielzeit den Spannungsbogen hochzuhalten. OpusKlassiek aus den Niederlanden widmet sich im August 2018 der Neuerscheinung ausführlich. Eine makellose Intonation, die messerscharfe Artikulation in den oft schwierigen Doppelgriffpassagen sowie ein ausgeprägter Sinn für Struktur werden herausgehoben, viel Glanz und Wärme, eine Reinheit der Phrasierung sowie die feine Ausarbeitung der Melodienlinien führten zu einem alles in allem wunderbaren Diskurs.